Die Workshops der Politischen Bildung setzen sich mit dem Kern demokratischer Grundwerte, wie Menschenrechte, Diversität und Anti-Diskriminierung auseinander und stellen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen Zusammhänge und Bedeutsamkeit aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen heraus. Dabei werden folgende Workshops aktuell angeboten:

  • Entschwör dich! -Verschwörungserzählungen
  • Queer gepasst! – sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
  • Escape Room: Unfaires Spiel!? – Fake News und Hate Speech

Mit praktischen Beispielen aus dem Fußball werden komplexe Themen zugänglich gemacht und gemeinsam mit den Teilnehmer*innen besprochen und Handlungsperspektiven erarbeitet.

Auf einen Blick

Zielgruppe: Schulklassen, Jugendgruppen, BFD und FSJ-Gruppen

Alter: ab 14 Jahren

Gruppengröße: max. 25 Personen

Dauer:  nach Vereinbarung. Wir empfehlen mindestens vier Stunden

Entschwör dich! - Verschwörungserzählungen

Der Workshop nimmt aktuelle Beispiele als Ausgangspunkt für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Verschwörungserzählungen. Zusammen mit den Teilnehmer*innen werden strukturelle Merkmale herausgearbeitet, sowie Betroffenenperspektiven und die daraus resultierenden Folgen, sowie gesellschaftliche Dimensionen anhand eines Diskriminierungsschemas zusammengetragen und vor dem Hintergrund eines demokratischen Miteinanders kontextualisiert.In einem zweiten Schritt konzentriert sich der Workshop auf den direkten Umgang mit Verschwörungserzählungen und deren Akteur*innen. Gemeinsam werden Möglichkeiten entwickelt und ausprobiert, wie Verschwörungserzählungen identifiziert werden können. Die Teilnehmer*innen tauschen sich zu eigenen Erfahrungen zum Thema aus und lernen durch ein methodengestütztes Argumentationstraining Schlüsselkompetenzen im Umgang mit und Reagieren bei Verschwörungserzählungen im (digitalen) Alltag.

Zielgruppe: ab 14 Jahren

Gruppengröße: 8 bis max. 30 Teilnehmer*innen

Zeitumfang: mindestens 5 Stunden (inklusive Pausen)

Ort: Ostseestadion in Rostock

Kosten: keine

Ziele:

  • Sensibilisierung zu Verschwörungsmythen und deren Verbreitung
  • Erkennen von Folgen und Sensibilisierung für Betroffenenperspektive
  • Dekonstruktion von Verschwörungserzählungen
  • Argumentationstraining und Handlungsmöglichkeiten

Inhaltsübersicht:

Das Projekt baut sich aus vier inhaltlich miteinander verknüpften Blöcken auf. Umrahmt wird der Workshop durch eine Hinführung und ein thematisches Kennenlernen, sowie eine Zusammenfassung und Auswertung am Ende. Ein themenspezifischer Stadionrundgang rundet den Workshop ab.

  • Hinführung und Kennenlernen
  • Sensibilisierung zu Verschwörungsdenken in der Gesellschaft
  • Die Welt am Abgrund – Planspiel
  •  Funktionen und Absichten hinter Verschwörungserzählungen
  •  Handlungsmöglichkeiten und Argumentationstraining
  • Ausklang und Feedback

Methoden:

Unsere pädagogischen Ansätze beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden mit Alltagsbezug, interaktiven und erlebnispädagogischen Methoden, Möglichkeiten zum Ausprobieren, Verstehen und Reflektieren mit dem thematischen Bezug Fußball umgesetzt. Durch die Kombination ausgewählter Methoden (Kommunikationsvereinbarung, Gruppenarbeit, Positionierungen, Präsentationen, Bilderassoziationen, Planspiel, Stadionrundgang etc.) werden diskriminierungsfreie und sensibilisierende Interaktionen untereinander gefördert und gleichzeitig soziale Kompetenzen gestärkt.

Hinweise zur Buchung:

Bitte schreiben Sie uns rechtzeitig vorher an, wenn Sie einen Workshop buchen möchten und nennen Sie uns 2-3 Terminvorschläge. Dies ermöglicht es uns, die gewünschten Workshops zu realisieren. Um den Workshop zu buchen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit folgenden Informationen:

  • Welche Wunschtermine haben Sie?
  • Wie viele Teilnehmende sind zu erwarten?
  • Wie alt sind die Teilnehmenden bzw. welche Klassenstufe?
  • Welches Vorwissen ist eventuell vorhanden?
  • Sind Ihrerseits besondere Wünsche bezüglich des Workshops vorhanden?

 

Queer gepasst! - Fußball, Sexismus und Gender

Bei einem Fußballspiel kommen tausende Menschen unterschiedlicher Geschlechter und sexueller Orientierungen zusammen, um mitzufiebern und das Team zu unterstützen. Man möchte meinen Fußball verbindet Menschen. Dennoch zeigen sich auch hier geschlechterspezifische Rollenbilder, Diskriminierungen wie Homophobie, Transphobie und Sexismus. Mittels Vorkommnisse aus dem Fußballkontext, werden Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht und sexueller Orientierung thematisiert und gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ein Raum für Sensibilisierung geschaffen. In gemeinsamer Reflexion werden Wirkweisen und Folgen von Betroffenen mittels Beispiele diskutiert und veranschaulicht. Der Workshop regt zur kritischen Auseinandersetzung mit Diskriminierung an, wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Vorstellungen und darin verfestigte Strukturen und versucht auf Basis moderner Geschlechtermodelle Geschlechterrollen und deren Zuschreibungen kritisch zu hinterfragen. Gleichzeitig findet das thematisieren der Vielfalt von sexueller Orientierung einen Raum. Die Teilnehmer*innen werden ermutigt eigenständig zu überlegen, welche Möglichkeiten sie für sich im privaten, in der Schule oder im Stadion sehen solchen Diskriminierungsformen entgegenzutreten und sich gegenseitig unterstützen können.

Zielgruppe: ab 14 Jahren

Gruppengröße: 8 bis max. 30 Teilnehmer*innen

Zeitumfang: mindestens 4 Stunden (inklusive Pausen)

Ort: Ostseestadion in Rostock

Kosten: keine

Ziele:

  • Reflexion eigener Erfahrungen im Alltag
  • Aufzeigen von Diskriminierungsdimensionen und ihre Folgen
  • Sensibilisierung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt
  • Zivilgesellschaftliche und individuelle Handlungsmöglichkeiten für Vielfalt

Inhaltsübersicht:

Das Projekt baut sich aus fünf inhaltlich miteinander verknüpften Blöcken auf. Umrahmt wird der Workshop durch eine Hinführung und ein thematisches Kennenlernen, sowie eine Zusammenfassung und Auswertung am Ende. Ein themenspezifischer Stadionrundgang rundet den Workshop ab.

  • Hinführung und Kennenlernen
  • Abtauchen ins Thema – eigene Erfahrungswelten
  • Fußball und Geschlecht
  • Folgen und Ebenen von Diskriminierung
  • Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Gesellschaft
  • Handlungsmöglichkeiten und Engagement
  • Ausklang und Feedback

Methoden:

Unsere pädagogischen Ansätze beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden mit Alltagsbezug, interaktiven und erlebnispädagogischen Methoden, Möglichkeiten zum Ausprobieren, Verstehen und Reflektieren mit dem thematischen Bezug Fußball umgesetzt. Durch die Kombination ausgewählter Methoden (Kommunikationsvereinbarung, Gruppenarbeit, Positionierungen, Präsentationen, Bilderassoziationen, Kampagnenplanung, Stadionrundgang etc.) werden diskriminierungsfreie und sensibilisierende Interaktionen untereinander gefördert und gleichzeitig soziale Kompetenzen gestärkt.

Hinweise zur Buchung:

Bitte schreiben Sie uns rechtzeitig vorher an, wenn Sie einen Workshop buchen möchten und nennen Sie uns 2-3 Terminvorschläge. Dies ermöglicht es uns, die gewünschten Workshops zu realisieren. Um den Workshop zu buchen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit folgenden Informationen:

  • Welche Wunschtermine haben Sie?
  • Wie viele Teilnehmende sind zu erwarten?
  • Wie alt sind die Teilnehmenden bzw. welche Klassenstufe?
  • Welches Vorwissen ist eventuell vorhanden?
  • Sind Ihrerseits besondere Wünsche bezüglich des Workshops vorhanden?

Unfaires Spiel!? - Ein Escape Room zu Fake News und Hate Speech im digitalen Alltag

Smartphones, Apps und Social Media sind unsere ständigen Begleiter im Alltag. Informationen verbreiten sich im Netz rasend schnell, so dass wir immer auf dem neusten Stand bleiben und uns austauschen können. Doch was ist, wenn die Meldungen falsch oder darüber hinaus beleidigend sind und Menschen verletzen? Fake News und Hatespeech sind keine Modeausdrücke, sondern ernsthafte Phänomene unserer Zeit. Die aktuelle Situation mit COVID-19 zeigt uns um ein Vielfaches mehr, wie wichtig es ist, zwischen den unzähligen medialen Verbreitungsmöglichkeiten zu differenzieren und bei der täglichen Informationsfülle den Überblick zu behalten. Eine gemeinsame Begriffsbestimmung und Abgrenzung der Phänomene fördert die Sensibilisierung der Teilnehmer*innen bzgl. des sozialen Einflusses und deren Wirkmechanismen in der digitalen Kommunikation und Informationsverarbeitung. Die Teilnehmer*innen erfahren wie Diskriminierung im Netz wirkt und welche Auswirkungen das auf Meinungsbildungsprozesse und das soziale Miteinander hat. Das Herausarbeiten von Handlungsmöglichkeiten und Reaktionen auf Fake News und Hatespeech im Netz steht hierbei im Vordergrund, bei der Formen der digitalen Zivilcourage und deeskalierende kommunikative Maßnahmen im Netz diskutiert und erprobt werden, um sich gegenseitig zu schützen und unterstützen.

In diesem Workshop bildet ein Escape Room Szenario das Herzstück. Die Teilnehmer*innen begeben sich im Stadion auf die Spurensuche von Hate Speech im Fußball. Auf Grundlage dieser Erlebnisse schließt sich eine interaktive Reflexionsphase an, bei der die Teilnehmer*innen ihre Erkenntnisse strukturieren und miteinander in Diskussion bringen.

Zielgruppe: ab 14 Jahren

Gruppengröße: 9 bis max. 25 Teilnehmer*innen

Zeitumfang: mindestens 4 Stunden (inklusive Pausen)

Ort: Ostseestadion in Rostock

Kosten: keine

Ziele:

  • Reflexion eigener Erfahrungen mit Fake News und Hate Speech
  • Entlarven von Fake News und Prüfen digitaler Quellen
  • Akteure und Folgen von Hate Speech
  • Strafrechtliche Relevanz von Hate Speech
  • Counterspeech und Handlungsmöglichkeiten gegen Hate Speech

Inhaltsübersicht:

Das Projekt besteht aus einem Escape Room und drei inhaltlich miteinander verknüpften Blöcken, die auf die Erfahrungen des Escape Rooms aufbauen. Umrahmt wird der Workshop durch eine Hinführung und ein thematisches Kennenlernen, sowie eine Zusammenfassung und Auswertung am Ende.

  • Hinführung und Kennenlernen
  • Escape Room
  • Pressekonferenz – Erfahrungsaustausch
  • Fake it, till you make ist – Begriffs- und Phänomenbestimmung
  • Ist das Fake oder kann das weg? – Recherche und Quellenprüfung
  • Trolle bitte nicht füttern – Hate Speech und Handlungsmöglichkeiten
  • Ausklang und Feedback

Methoden:

Das Herzstück des Workshops bildet der Escape Room zu Beginn des Projekts. Die Teilnehmer*innen nähern sich spielerisch den Inhalten an und übertragen und reflektieren ihre Erfahrungen in einer methodisch abwechslungsreichen Transferphase. Unsere pädagogischen Ansätze beruhen dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden mit Alltagsbezug, interaktiven und erlebnispädagogischen Methoden, Möglichkeiten zum Ausprobieren, Verstehen und Reflektieren mit dem thematischen Bezug Fußball umgesetzt. Durch die Kombination ausgewählter Methoden (Kommunikationsvereinbarung, Escape Room, Positionierungen, Rollenspiel, Bilderassoziationen, Kampagnenplanung etc.) werden diskriminierungsfreie und sensibilisierende Interaktionen untereinander gefördert und gleichzeitig soziale Kompetenzen gestärkt.

Hinweise zur Buchung:

Bitte schreiben Sie uns rechtzeitig vorher an, wenn Sie einen Workshop buchen möchten und nennen Sie uns 2-3 Terminvorschläge. Dies ermöglicht es uns, die gewünschten Workshops zu realisieren. Um den Workshop zu buchen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit folgenden Informationen:

  • Welche Wunschtermine haben Sie?
  • Wie viele Teilnehmende sind zu erwarten?
  • Wie alt sind die Teilnehmenden bzw. welche Klassenstufe?
  • Welches Vorwissen ist eventuell vorhanden?
  • Sind Ihrerseits besondere Wünsche bezüglich des Workshops vorhanden?

 

Planspiel: (K)ein Platz für Rassismus!?

Fußball ob als Breitensport oder im Profifußball erfreut sich großer Beliebtheit bei Spielenden und Fans. Dabei geht es neben dem Sport auch um das Gefühl von Zusammengehörigkeit, Mitfiebern und das Vereinsleben. Genau wie die Vielzahl an schönen Seiten am Sport, unterliegt dieser ebenso dem gesellschaftlichen Spiegel, wenn es um Ausgrenzung und Diskriminierung geht. Immer wieder häufen sich Vorfälle zu rassistischen Beleidigungen und Gesten, die sowohl auf den Fantribünen, als auch auf dem Spielfeld stattfinden und nach einem Umgang verlangen. Der Fußball trägt durch seine Präsenz in der Bevölkerung eine hohe Verantwortung, sich mit Diskriminierung und gesellschaftlichen Phänomenen zu beschäftigen und nach gemeinsamen solidarischen Lösungen zu suchen und Diskurse zu öffnen. Daran setzt das Planspiel „(K)ein Platz für Rassismus!?“ an. Es beschäftigt sich praxisnah mit einem realen Beispiel aus dem Fußball, bei dem rassistische Beleidigungen auf dem Spielfeld stattfinden, die zu einem Spielabbruch führen. Die Teilnehmer*innen übernehmen dabei verschiedene Rollen eines grünen Tisches, die sich gemeinsam mit dem Vorfall auseinandersetzen und eine Lösung zum Umgang mit der Situation finden müssen. Den Teilnehmer*innen wird so ermöglicht in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen und ein Verständnis für gemeinschaftliche Prozesse bei der Findung verantwortungsbewusster Entscheidungen zu entwickeln. Dabei lernen die Teilnehmer*innen, dass auch kleine Entscheidungen große Auswirkungen auf ein Gesamtergebnis haben können und welche Möglichkeiten für Aushandlungsprozesse zur Verfügung stehen. In Anschluss an das Planspiel werden die Erlebnisse gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ausgewertet und Anknüpfungspunkte für ihre Alltagswelt gesucht und couragierte Handlungsmöglichkeiten diskutiert.

 

Zielgruppe: ab 14 Jahren

Gruppengröße: 9 bis max. 25 Teilnehmer*innen

Zeitumfang: mindestens 4 Stunden (inklusive Pausen)

Ort: Ostseestadion in Rostock

Kosten: keine

Ziele:

  • Erkennen von Erscheinungsformen und Wissen um die Existenz von Rassismus
  • Auseinandersetzung mit Hintegründen und Akteuren von Rassismus
  • Wissen, um die Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund von Annahmen anderer Personen und gesellschaftlicher Zusammenhänge
  • Folgen und Konsequenzen von Rassismus auf individueller und struktureller Ebene
  • Hinterfragen von Ausdrucksformen von Diskriminierung
  • Entwicklung eigener Handlungsstrategien

Inhaltsübersicht:

Das Projekt besteht aus einem Escape Room und drei inhaltlich miteinander verknüpften Blöcken, die auf die Erfahrungen des Escape Rooms aufbauen. Umrahmt wird der Workshop durch eine Hinführung und ein thematisches Kennenlernen, sowie eine Zusammenfassung und Auswertung am Ende.

  • Hinführung und Kennenlernen
  • Planspiel
  • gemeinsame Entscheidungsfindungsprozesse
  • Rassismus und Diskriminierung – Begriffs- und Phänomenbestimmung
  • Kampagnenplanung – eigene Handlungsstrategien entwickeln
  • Ausklang und Feedback

Methoden:

Das Herzstück des Workshops bildet das Planspiel zu Beginn des Projekts. Die Teilnehmer*innen nähern sich durch ein Szenario und das Hineinschlüpfen von Rollen dem Thema Rassismus im Fußball. Zusätzlich üben die Teilnehmer*innen verschiedene Methoden der Entscheidungsfindung Unsere pädagogischen Ansätze beruhen dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden mit Alltagsbezug, interaktiven und erlebnispädagogischen Methoden, Möglichkeiten zum Ausprobieren, Verstehen und Reflektieren mit dem thematischen Bezug Fußball umgesetzt. Durch die Kombination ausgewählter Methoden werden diskriminierungsfreie und sensibilisierende Interaktionen untereinander gefördert und gleichzeitig soziale Kompetenzen gestärkt. Eine Kampagnenplanung bildet im Workshop dem Abschluss, bei der die Teilnehmer*innen die Erfahrungen und das Wissen anwenden und auf ihre Alltagswelt mit einer konkreten Aktion anwenden können.

Hinweise zur Buchung:

Bitte schreiben Sie uns rechtzeitig vorher an, wenn Sie einen Workshop buchen möchten und nennen Sie uns 2-3 Terminvorschläge. Dies ermöglicht es uns, die gewünschten Workshops zu realisieren. Um den Workshop zu buchen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit folgenden Informationen:

  • Welche Wunschtermine haben Sie?
  • Wie viele Teilnehmende sind zu erwarten?
  • Wie alt sind die Teilnehmenden bzw. welche Klassenstufe?
  • Welches Vorwissen ist eventuell vorhanden?
  • Sind Ihrerseits besondere Wünsche bezüglich des Workshops vorhanden?

Interesse an unseren Workshops? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Gern konzipieren wir mit Ihnen gemeinsam ein passgenaues Angebot.

Ansprechpartnerin: Anne Geisler

Telefon: 0162 546 25 29 / 0381 873 967 19
E-Mail: a.geisler@soziale-bildung.org